Festrede zur Sponsion an der FH des BFI Wien

„Harald Preyer hat von den vielen Festreden der letzten Jahre heute wohl eine der besten gehalten – wenn nicht gar die Beste!
Wesentliche Inhalte rhetorisch perfekt vorgetragen. Die zehn Minuten sind vergangen als wären es drei gewesen…“

Rektor Prof. (FH) Dr. Andreas Breinbauer

In meiner Festrede bin ich darauf eingegangen, wie Führung in einer VUCA-Welt (und das „A“ steht nicht mehr für Ambiguity, sondern für Attractivity) gelingt und welche Werte wir brauchen, um erfolgreich zu sein. Wie gelingt Erfolg in einer Welt, die alle Chancen bietet?

Herzlichen Dank für die Fotos an Harald Krischanz.

Hier meine kurze Festrede (09:32) auf Wunsch etlicher Gäste zum Nachhören. 

„Mir hat Ihre Rede sehr gut gefallen, vor allem der Vergleich mit Liebe und Gleichgültigkeit und der Hinweis darauf authentisch zu bleiben.“

Herzliche Gratulation und liebe Grüße
Mag. Georg Kapsch, CEO der Kapsch AG und
ehemaliger Präsident der Industriellenvereinigung

„Diese Festrede enthält tatsächlich viel Essentielles nicht nur über Führungsqualität sondern generell über den Umgang mit und zwischen Menschen!
Interessant auch der Aspekt der Liebe und der Gleichgültigkeit! Ich denke auch, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Engagement viel mit ‚Liebe‘ zu tun hat!“

Dr. Martin Gleitsmann, Abteilungsleiter der WKO,
Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit

Über die Liebe als eine wichtige Management-Komponente zu sprechen, erfordert definitiv sehr viel Mut und Weisheit.“

Mag. Olga Wölfl
Senior Consultant, MDI Management Development

Lieber Harald,
an deiner Festrede gefällt mir am besten, dass sie ohne Rückgriffe auf Religionen auskommt und in 10 Minuten einen beachtlichen Teil der in dieser kurzen Zeit vermittelbaren Aspekte der Lebensweisheit aus Philosophiegeschichte und Selbsterfahrung umfasst. Mann kann es nicht besser machen, nur anders, wenn man so will, aber nicht besser.

Mag. DDr. Joachim Weichselbaumer
Internationaler Keynote-Speaker

Danke für die Übermittlung der sehr gelungen Rede. Gerade für junge Führungskräfte ist die Betonung der immer mehr in Verlust geratenen Fähigkeit zur Liebe die Wiederentdeckung eines Ankers, der zugleich ein Erfolgsfaktor ist.

Liebe zum Verhaltensstandard zu erheben, bewirkt eine Haltung, die letztlich Halt zurückgibt. Vor allem die Betonung, dass Führungskräfte auch ihr Unternehmen lieben müssen, sehe ich als unverzichtbare Fähigkeit, wenn es um das Herstellen eines Commitments zwischen den Unternehmenszielen und den Bedürfnissen der Führung sowie der Mitarbeiter geht. Liebe ist positiv besetzt, lässt Fehler zu, erhebt Verzeihen zum Selbstverständnis und öffnet einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft. Ich bin überzeugt, das bereichert Führungskräfte, Mitarbeiter und das Unternehmen.

Dr. Hanno Ledermüllner
Amt der Stadt Dornbirn
Stadtamtsdirektor

Lieber Harald,

herzlichen Dank für diesen wunderbaren Vortrag. Ich habe ihn mehrmals angehört und ich werde Dich daraus bei Gelegenheit mit Überzeugung zitieren!

Es ist so wichtig, immer wieder zu verdeutlichen, dass die Haltung zu den Dingen viel wichtiger ist als alle angeeigneten Fähigkeiten und Qualitäten. Die Haltung ist es, die auf den Charakter und den Kern eines Menschen schließen lässt.

In diesem Sinn wünsche ich Dir ein schönes, erholsames, langes Wochenende und grüße Dich  herzlich aus München, Georg

Georg Schneider
Geschäftsführender Gesellschafter
Schneider Weisse G. Schneider & Sohn GmbH