Wie geht es Kindern und Jugendlichen wirklich?

„Schaut ja schon wieder besser aus“ – könnten wir jetzt knapp fünf Jahre nach Covid denken. Und das stimmt auch. Die Depressionen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland sind signifikant unter das Niveau von damals gesunken. Was allerdings auch stimmt: Die Angstsymptome sind in den letzten Jahren um fünf Prozent gestiegen. Ich kenne keine Vergleichsdaten aus Österreich, vermute aber dass sie tendenziell ähnlich sind – mit einem leichten West-Ost-Anstieg.

Ich mag den simplen Hinweis am Ende des Artikels! Fast schon zu einfach, um wahr zu sein und vor allem hochwirksam:

„Die neuen Copsy-Zahlen deuten aber auch auf ein paar Dinge hin, die Eltern und Kinder selbst tun können: zusammen essen, spielen, diskutieren, gemeinsam etwas unternehmen, Freundinnen und Mitschüler treffen. Klingt einfach, wirkt aber wahrscheinlich: Kinder und Jugendliche, die viel Zeit mit der Familie verbringen und sich von ihrem sozialen Umfeld gut unterstützt fühlen, haben ein fünf- bis zehnmal geringeres Risiko für psychische Probleme.“

Den ganzen Artikel teile ich hier gerne mit einem Geschenk-Link.

Und noch eine gute Nachricht: Die aktuelle Playlist der meist gehörten Spotify-Songs zu Weihnachten 2024 kommt mir sehr vertraut vor. Psychische Auffälligkeiten: keine.

Veröffentlicht von

Harald R. Preyer

Unternehmer mit Tiroler Wurzeln Einfühlsamer Begleiter von Persönlichkeiten

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